23 Grad, Sonne, ein laues Lüftchen: Und ich habe Zeit unter blauem Himmel. Der Sommer kommt, die Inzidenzen sinken und die Hälfte der Vorlesungszeit ist geschafft. Das macht Gedanken zum Himmel irgendwie leichter. Finde ich. Wieso findet „Himmel“ eigentlich nicht im Winter statt? Wahrscheinlich einfach deshalb, weil es da zu viele ungute Konnotationen gibt. „Es war himmlisch kalt als ich mit klammen Fingern mein Fahrrad aufgepumpt habe.“ Das sagt ja niemand.