Es ist stockdunkel, kurz vor Mitternacht. Man vernimmt nur das Atmen der Menschen im Raum, kaum, dass man einen Umriss sieht. Vorsichtig greife ich in meine Jackentasche. Es raschelt und knistert. Dann bin ich vorbereitet. Und ganz langsam breitet sich Freude in mir aus, trotz der Dunkelheit. So ein Hauch von Hoffnung ist zu spüren. Und das fühlt sich gerade echt gut an. Mach doch mal was anders. Dass jetzt eine Fastenzeit sein soll, und er sollte die Welt retten.