Ein Mann hat eine Vision. Er träumt von einem Land, in dem es sich gut leben lässt. Vom Ankommen. Am nächsten Morgen packt er alles zusammen, nimmt ein paar Leute mit und macht sich auf die Reise. Es wird die Reise seines Lebens.

Wie sähe ein solcher Aufbruch für Dich aus?

Abi in der Tasche, Praktikum absolviert und Studienplatz sicher; Zimmer, na ja. Zwischenmiete geht vielleicht.

Es gibt echt viel zu tun, bevor das neue Semester losgeht!

Und wenn gerade nicht alles rund läuft, kommen Zweifel auf: Was um alles in der Welt ist – Bielefeld?!

Je nachdem, wie man selbst so unterwegs ist: Ich freu‘ mich drauf oder: OMG!

Alte Freunde, neue Freunde

Klar, irgendwann kommt vielleicht die Erkenntnis: Das ganze Leben ist eine große Reise. Also lasse ich die alten Freunde zurück - und großartige Zeiten! Und das Neue ist noch ungewiss, auch beziehungstechnisch.

Neuland passiert also: Immer. Kaum, dass ich angekommen bin, geht es auch schon wieder weiter. Die einzelnen Abschnitte liegen zwischen Abschied und Neubeginn. Unterwegs sein ist also unaufhaltsam.

Für Dich ist gesorgt

Ein Aufbruch fällt mir leichter, wenn ich weiß, was auf mich zukommt. Und kann ich das schon jetzt wissen?

Ja.

Wieso sollte mein persönliches Neuland nicht ein gesegnetes sein? Eines, das Gott schon immer für mich markiert hat als: „Hier kannst Du unter meinem Segen lebendig sein?“ Mit der Perspektive lässt es sich leichter aufbrechen – und ankommen.

Das Roadmovie Gottes beginnt mit einem Mann und seinem Traum (vgl. 1. Mose 12,1-9) Gestartet vor vielen Generationen. Und mit ihm beginnt eine Segensgeschichte. Immer schon ist für Dich gesorgt. Die Zukunft ist Gottes Land.

Hey – und vielleicht hast Du Lust auf eine kleine Reisegesellschaft? Dann würden wir uns echt freuen, mit Dir zusammen Neuland in der ESG zu leben.

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